Hatha Yoga
Ha bedeutet Sonne (Yan, männl, aktiv) tha bedeutet Mond (Yin, weibl , passiv)
Hatha stellt ein Synonym für die polare Welt - in der wir leben - dar. Yoga strebt eine Harmonisierung dieser beiden Pole an.
Der Hatha-Yoga baut auf drei Säulen auf:
Körperübungen (asana)
Atemtechnik (pranayama)
Geist Innenschau (pratyahara) Konzentration (dharana) und Meditation (dhyana)
Hatha-Yoga kann von jedem
unabhängig von Geschlecht, Alter,
Vorkenntnissen oder Gesundheitszustand
geübt werden
In meinem Unterricht geht es nicht um Ehrgeiz oder Leistung. Das Wichtigste ist, loslassen und sich wohlfühlen. Üben, spüren, innehalten und reflektieren, das sind die Dinge, die durch die Yogapraxis in den Alltag wirken.
Ich unterrichte Hatha-Yoga nach T.K.V. Desikachar Vini-Yoga , Svastha-Yoga sowie
Yin-Yoga
Viele klinische Studien weisen darauf hin, dass Yoga sowohl präventiv als auch im therapeutischen Kontext positiv wirkt. Daher ist Yoga von den Krankenkassen bereits als primärpräventive Maßnahme zur Steigerung der Stressbewältigungskompetenz im Sinne des § 20 Abs. 1 und 2 SGB V anerkannt.
Yoga präventiv
- Herz-Kreislaufsystem und Verdauung
- Bewegungsapparat und Muskulatur
- Psyche und Geist
Yoga als therapiebegleitende Maßnahme
- Koronare Herzkrankheit
- Diabetes Mellitus
- Asthma Bronchiale
- Chronisch-degenerative Rückenschmerzen
- Schmerzsyndrome
- Tinnitus
- Depression
- Burn out
- Sucht
- Onkologische Erkrankungen